Er präzisierte auch, dass ein viraler Prototyp der Pharmaindustrie in „ungefähr vier Wochen“ zur Verfügung stehen könnte, obwohl noch weitere Versuchsstadien erforderlich seien, bevor der Impfstoff kommerzialisiert werden könne.
Das H5N1-Virus, das für die sogenannte „Hühnergrippe“ verantwortlich ist, hat in diesem Winter in Vietnam fünf Todesfälle verursacht, und Fälle sind in Südkorea, Taiwan, Japan, Thailand und Hongkong aufgetreten.
Die WHO äußerte außerdem Bedenken hinsichtlich der Möglichkeit des Auftretens einer Mutation des H5N1-Virus, die eher von Mensch zu Mensch als durch Kontakt mit Vögeln übertragen werden kann.